Ernährung

Homöopathie und Ernährung

Homöopathie und gesunde Ernährung gehen Hand in Hand. Die homöopathische Lehre legt großen Wert auf die Bedeutung der Ernährung. Ernährungsspezifische Ratschläge werden oft als Ergänzung zur homöopathischen Behandlung gegeben.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung unterstützt den Genesungsprozess, jedoch können bestimmte Nahrungsmittel die Wirkung homöopathischer Arzneien beeinflussen oder aufheben. Samuel Hahnemann, der Gründer der Homöopathie, verbot seinen Patienten den Verzehr von Kaffee, Kamillentee und Minze, einschließlich des in Minze enthaltenen Menthol. Heutzutage empfehlen viele Homöopathen, diese Substanzen zu meiden, da sie möglicherweise ein Heilungshindernis während der Behandlung sein können.

Wie lassen sich also eine gesunde Ernährung und die Ratschläge der Homöopathen in Einklang bringen? Die Homöopathie betrachtet den Menschen ganzheitlich und berücksichtigt sowohl körperliche Beschwerden als auch seelisches Erleben. Die Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Samuel Hahnemann war der Ansicht, dass individuelle Ernährungsgewohnheiten einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit und Entstehung von Krankheiten leisten. Dieses ganzheitliche Verständnis findet auch heute noch seine Anwendung in der Homöopathie.

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